Die eine gab mir Geld für BrotUnd ging; so schied sie mein und dein.Die andre warf ihr Brot hinwegUnd wollte mit mir hungrig sein.Verhungert an der einen BrotUnd von der andern Hunger satt,Genoß ich auch den ÜberflußMit der, die mitgehungert hat.
Immerfort und immerfortTreibt, von Well´n gedrängt, die Welle;Wallt sie fort auch von dem Ort,Unverändert bleibt die Stelle.Wie das Bild der Welt auch sei,Das Ereignis zündet neu,Doch der Zug stets bleibt der gleiche.