Wir haben Gedichte nicht einfach gelesen. Wir haben sie uns wie Honig genüsslich auf der Zunge zergehen lassen.
Die Wahrheit ist wie eine Decke bei der man immer kalte Füße bekommt. Sie ist immer zu kurz, egal wie sehr man sie zieht, egal was Du tust, Du kannst Dich nie ganz mit ihr zudecken. Und vom Schrei bei der Geburt bis hin zu Deinem Tod bedeckt sie nur Dein Angesicht, wie sehr Du auch weinst und schreist in Deiner Not.
Poesie kann vieles beeinhalten, was uns die Augen öffnet.