Im Herbste kommen der Wiese die Herbstzeitlosenund mir die Lieder,die lieben Kinder der Melancholie,die dämmernden Lampen im Nebel blühn wieder,sanft dunkelt das tiefe Zuhause gebrochener Lüfte,die Landschaft am Lethe,der Sommer verwelkt, und Verträumungfüllt Gärten des Himmels, balsamische Beete.Wie einer, der heimkehrt, nachdenksam verweiltsich das Jahr in den Räumen der Stunden,in diesem Meer, dieser Stille von Schilfvoller Weite, in der sich die Wasser gefunden.Strömt alles zurück? Kommt die Kindheit noch einmal mitAbend, mit Ängsten, mit ahnenden Wonnenvon Regen des Nachts? Du bist da, trübes Herz,an des Herbstes melodischem Bronnen!