Ist auch mein Licht nicht ausgeglommen,Schön war das mir vergönnte Stück.Wie ich´s aus Gottes Hand bekommen,Glüh ich es ihm zurück.Ich habe tief gewußt hieniedenWas groß und schön war, tat und sann.Ich scheide von der Welt in FriedenUnd muß nicht fragen wann.Ich sah den Glanz der Werde-TageUnd fühlte Segnung wo ich litt.Ich liebte, ward geliebt und trageDie holden Bilder mit.
Schließ Aug und Ohr für eine WeilVor dem Getös der Zeit,Du heilst es nicht und hast kein HeilAls wo dein Herz sich weiht.Dein Amt ist hüten, harren, sehnIm Tag die Ewigkeit.Du bist schon so im WeltgeschehnBefangen und befreit.Die Stunde kommt, da man dich braucht.Dann sei du ganz bereitUnd in das Feuer, das verraucht,Wirf dich als letztes Scheit.