Wer auf dem Kopf hat einen Hut, dem steht er noch einmal so gut, wenn er ihn oft herunter tut. Wer seine Mütz´ trägt auf dem Kopf wie angewachsen an dem Schopf, der heißt mit Recht ein grober Knopf.
Kein Vogel sitzt in Flaum und Moosin seinem Nest so warm:als ich auf meiner Mutter Schoß,auf meiner Mutter Arm.Und tut mir weh mein Kopf und Fuß,vergeht mir aller Schmerz:gibt mir die Mutter einen Kußund drückt mich an ihr Herz.
Gefroren hat es heuerNoch gar kein festes Eis.Das Büblein steht am WeiherUnd spricht so zu sich leis:Ich will es einmal wagen,Das Eis, es muß doch tragen,Wer weiß?
Hörst du´s schlagen halber acht?Gleich das Buch zurechtgemacht!Schau, schon rudelts, groß und klein,dick und dünn zur Schul hinein.Willst du gar der Letzte sein?Schnell die Mappe übern KopfUnd die Kappe auf den Schopf! Und nun spring und lern´ recht viel.Wer sich tummelt kommt ans Ziel.
Auf dem weißen Seeschwimmt eine rote Rose.Willst du dieschwarzen Fischchen sprechen,mußt du die rote Rose brechen.