Stromab! Stromab! Ich steh am Randdes Ufers mit verhaltnem Weinen,und eine liebe, liebe Handruht abschiednehmend in der meinen.Stromab! Stromab! Nun ist´s geschehn;die Welle rauscht, die Segel wallen.Ein weißes Tüchleich seh ich wehn,hör einer Stimme Ruf verhallen.Stromab! Stromab! Zwei Furchen nurverraten wo das Schiff gezogen;schon überspülen ihre Spurdie fremden teilnahmlosen Wogen.O letzter Blick! O letztes Wort!die heiße Träne rinnt hernieder;so ziehet Glück und Jugend fortstromab, stromab und kehrt nicht wieder.