Wes Leben sich so endet,Daß er Gott nicht entwendetDie Seele durch des Leibes Schuld,Und er daneben noch die HuldDer Welt mit Ehren sich erhält,Der hat sein Leben wohlbestellt.
Laß, Herre, mich nicht übersehen,Was mir an Heil und Huld geschehen,An Seligkeit, die endelos.Dein Kind und Dein SippengenoßBin ich, Dir ganz ungleicher:Ich Armer und Du Reicher,Versippt in Deiner Menschlichkeit,Doch teilhaft Deiner Göttlichkeit,Das Vaterunser mich nennet,Als Kind mich anerkennet.