Ach! wohin bist du geflohen, Meiner Jugend Heiterkeit? Ach! wie schnell bist du entschwunden, Meines Lebens Rosenzeit?
In des Waldes finstern Gründen Und in Hölen tief versteckt, Ruht der Räuber allerkühnster, Bis ihn seine Rosa weckt. [...] Rinaldini! lieber Räuber! Raubst den Weibern Herz und Ruh. Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, Wie verliebt im Schloß bist du!