Wir müssen im Hohen und Gemeinen nach dem Ewigen fahnden; das ist unser Fallstrick und Verhängnis, doch also auch der heilige Weg.
Die Einsamkeit ist ein dichter Mantel, und doch friert das Herz darunter.
Ein Genie formt immer den höchsten Ausdruck der Natur, in der es lebt.
Geradeaus sehen und nicht immer hinauf, das gibt Lebensgewissheit und einen sicheren Griff ins Herz der Dinge.
Wer kämpft, muss einen Ort haben, wohin er den Kopf betten kann.