Gib den Armen nichts; so kommen sie nicht wieder: Von Reichen suche Geld: so werden sie dich fliehn.
Der ist beglückt, der seyn darf was er ist.
Genoß der Jüngling ein Vergnügen, So war er dankbar und verschwiegen.
Versprechen machet Schuld.
Nichts gibt ein größeres Vergnügen, Als den Betrüger zu betrügen.
Es ist das wahre Glück an keinen Stand gebunden.
Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!
Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.