An der Schwelle jeder wissenschaftlichen Betrachtung der Welt - so haben bereits die alten griechischen Philosophen gelehrt - steht die ´Verwunderung´.
Und wenn wir in der Lage sind, alle Ansichten gleichermaßen zu betrachten, werden wir vielleicht fähig, uns auf kreative Weise in eine neue Richtung zu bewegen.
Denn ich glaube immer noch mehr an die Wahrheit der frühern Empfindung als an die der spätern Betrachtung.
Wenn der Naturforscher in Betrachtung der Dinge versunken steht, ist´s nicht die höchste Andacht in seinem Treiben, wenn er ihren Zusammenhang mit Gott in reinem Sinne immer vor Augen hält?