Rosen auf den Weg gestreut Und des Harms vergessen! Eine kleine Spanne Zeit Ward uns zugemessen.
Düfte sind die Gefühle der Blumen.
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
The flowers of spring are winter´s dreams related at the breakfast table of the angels.
Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur.
Wenn ich ein paar Spiele verliere, lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Ich habe auch nie Blumen und Gräser gruppiert und klassifiziert, wie es die echten Botaniker tun. Denn vor Gott ist ein jedes Wesen für sich da, und ich selbst verbitte mir jede Klassifikation meiner Person, denn ich will selbständig sein und jedem anderen möglichst unähnlich auβer meinem göttlichen Schöpfer, nach dessen Bild ich geschaffen bin.
So wie keine Blume ohne Farbe gedacht werden kann, so ist kein Mensch ohne Poesie.
Aus derselben Ackerkrume Wächst das Unkraut wie die Blume Und das Unkraut macht sich breit.
Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.
Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.