Nun freue ich mich in meinem Leiden, das ich für euch leide, und erstatte an meinem Fleisch, was noch mangelt an Trübsalen in Christo, für seinen Leib, welcher ist die Gemeinde
νυν χαιρω εν τοις παθημασιν υπερ υμων και ανταναπληρω τα υστερηματα των θλιψεων του χριστου εν τη σαρκι μου υπερ του σωματος αυτου ο εστιν η εκκλησια
Das seelische Selbst kann nicht existent sein ohne eine Art von Leiblichkeit, in der es sich auszudrücken vermag.
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde.
ουτως οφειλουσιν οι ανδρες αγαπαν τας εαυτων γυναικας ως τα εαυτων σωματα ο αγαπων την εαυτου γυναικα εαυτον αγαπα ουδεις γαρ ποτε την εαυτου σαρκα εμισησεν αλλα εκτρεφει και θαλπει αυτην καθως και ο χριστος την εκκλησιαν
Eine gute Leibesbeschaffenheit in der Jugend ist der Grund eines guten Alters.
Lobt man mich, weil ich was Dummes gemacht,dann mir das Herz im Leibe lacht;schilt man mich, weil ich was Gutes getan,so nehm ich´s ganz gemächlich an.Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt,so tu ich, als hätt er nur gescherzt,doch ist es einer von meinesgleichen,den weiß ich wacker durchzustreichen.Hebt mich das Glück, so bin ich frohund sing in dulci Jubilo;senkt sich das Rad und quetscht mich nieder,so denkt ich: Nun, es hebt sich wieder!
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut.
No sin providencia juntó la naturaleza acudida la dulçura de la miel con lo picante del aguijón en la aveja. Nervios y güessos ai en el cuerpo: " no sea el ánimo todo blandura.
Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.
Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
Unsere Innerlichkeit ist ein Phänomen der Materie. Sie ist eine Dimension des Leibes, nicht die eines körperlosen Geistes.
Wir werden niemals völlig in unserem Leib zur Ruhe kommen, als wären wir Eigentümer unser selbst, doch es kann sehr wohl sein, daß es gerade diese Unruhe ist, die uns lebendig hält.