Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib Am Rabensteine unterm Rade, Und überm Rade liegt ein Leib, An dem sich weiden Kräh´ und Made.
Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.
Ein Leben wie im Paradies Gewährt uns Vater Rhein; Ich geb es zu, ein Kuss ist süß, Doch süßer ist der Wein.
Der Rhein, Und wär´s nur um den Wein, Der Rhein soll deutsch verbleiben.
Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.
Vom Rhein – noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! [...] Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen.