Wir gehn dahin und wandern von einem Jahr zum andern, [...] durch so viel Angst und Plagen, durch Zittern und durch Zagen, durch Krieg und große Schrecken, die alle Welt bedecken.
Wer andern gar zu wenig traut,hat Angst an allen Ecken;wer gar zu viel auf andre baut,erwacht mit Schrecken.Es trennt sie nur ein leichter Zaun,die beiden Sorgengründer:Zuwenig und zuviel Vertraunsind Nachbarskinder.
Der Krieg ist der Schrecken der Mütter.
Wir Deutsche blicken mit Schrecken und Scham zurück auf den von Deutschland entfesselten Zweiten Weltkrieg und auf den von Deutschen begangenen Zivilisationsbruch Holocaust. […] Es gibt keinen Schlußstrich.