Die großen Tatmenschen haben mit dem Mondsüchtigen eines gemein: Sie vertragen es auf ihrem gefährlichen Wege nicht, angerufen, gestört oder gar gewarnt zu werden.
Ich bin schwul. Ich bin süchtig. Ich bin ein Genie.
Ich würde eigentlich gern gepflegt Drogen nehmen, aber ich habe so wahnsinnige Angst vor Sucht und schlechten Spritzen und Gesindel, das mich erpresst.
Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, daß, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat.
Man wird den Frauen das Kindergebären noch ganz verleiden mit der Sucht, sie damit für alle andern Lebensansprüche abfinden zu wollen.
Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.
Ich empfand die Schwerelosigkeit als äußerst angenehm ... Die Tatsache, dass man dieses seltsame Phänomen da oben als so natürlich empfindet, bezeugt, wie schnell der Mensch sich einer neuen Umgebung anpassen kann. [...] Dieser Zustand ist sogar so angenehm, dass wir schließlich scherzhaft meinten, der Mensch könne leicht süchtig danach werden. Ich zumindest könnte es.
Ich habe diese Sucht, Kinder zu kriegen, nie begriffen, niedliche Puppen, die zu solchen Dummköpfen werden, daß man vor ihnen wegrennen möchte, es sei denn, sie erhalten eine strenge und unverfälschte Erziehung, und wer hat schon die Geduld, ihnen diese Erziehung zukommen zu lassen?
Je n´ai jamais conçu cette manie d´avoir des enfants, de jolies poupées qui deviennent des sots à faire fuir, à moins d´une éducation forte et originale, et qui a la patience de donner cette éducation?