Wer wahren Wert nicht kennt, nimmt das Wichtige für unwichtig und das Unwichtige für wichtig.
Wenn man weiß, was wichtig und was unwichtig ist, dann macht man in seinen Reden keinen Fehler.
Das Ich ist das Subjekt des Handelns, die Welt ist das Objekt des Handelns. Wer unterscheiden kann, worauf es beim Handeln ankommt, der erkennt das Wichtigere und das Unwichtigere.
Wenn man das, was man wünscht, unwichtig nimmt, das, wass man hasst, wichtig nimmt, woher soll dann das, was man wünscht, kommen?