Den Menschen Herrliches gebiert der Friede,Reichtum und Blüte süßberedter Kunst.Den Göttern brennt auf marmornen Altärendas Fleisch der Rinder und geflockten Lämmerin goldner Flamme. Jugend denkt an Kämpfeder Arena, denkt an Flötenspiel und Tanz.Am Eisenband der Schilde webt die Spinneihr Netz. Gespitzte Lanzen, Doppelschwerterzerfrißt der Rost. Die Erztrompete schweigt.Von unsern Lidern wird der milde Schlummer,der herzbelebende, nicht fortgescheucht.Die Straßen sind durchblüht von heitren Festen;zum Lobpreis der schönen Knaben glüht Gesang.