Wenn die feinen Leute alles,Was sie wünschen, von dir haben,Sei so gut und tu noch eines:Laß dich still und rasch begraben!Denn ein Dorn ist´s ihrem Auge,Macht im Ärger sie erkranken:Manchmal jemand zu begegnen,Dem sie all ihr Heil verdanken.
Gedenk´ ich dein, kann ich nichts And´res thun,Nun will mein Herz, daß dein ich stets gedenke!Die Seel´ ist thätig, mag die Hand d´rum ruhn,Gedank´ an dich hat himmlische Geschenke.Wenn Gott die Liljen, die nicht sä´n, nicht erndten,Die nichts gelernt, in seiner Huld ernährt,Wird Denen, die von Sehnsucht leben lernten,Des Heilands Spruch gewißlich auch bewährt;D´rum denk´ ich dein, und ewig denk´ ich dein,Das And´re all mag Gott empfohlen seyn!
Wie vom Sturm verweht,So das Leben vergeht;Wie der Tag nicht weilt,So das Glück enteilt;Wie der Abend sinkt,So der Tod uns winkt.