Wir leben immer für die Zukunft: Ewiges Stimmen, und nie beginnt das Konzert.
Zeitungsbesitzer wollen Zeitungsbesitzer bleiben. Sie lassen die Welt in ihren Zeitungen meist so darstellen, als wäre der private Handel mit Informationen im Interesse der Mehrheit.
In erster Linie habe ich stets die Regel befolgt, mir deprimierende Gedanken fernzuhalten.
Wie in der Psychoanalyse, so auch hier: die erbittertsten Feinde sind immer diejenigen, die ihre Anwendbarkeit auf die eigene Seele zwar ahnen, aber nicht wahrhaben wollen.
Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.
Die Natur macht Frauen verschieden - die Mode macht sie gleich.
Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.
In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten.
Ihr sagt: »Der Umgang mit Kindern ermüdet uns.« Ihr habt recht. Ihr sagt: »Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. Hinuntersteigen, uns herabneigen, beugen, kleiner machen.« Ihr irrt euch. Nicht das ermüdet uns. Sondern – daß wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen. Um nicht zu verletzen.
Powiadacie: // - Nuży nas obcowanie z dziećmi. // Macie słuszność. // Mówicie: " // - Bo musimy się zniżać do ich pojęć. // Zniżać, pochylać, naginać i kurczyć. // Mylicie się. Nie to nas męczy. // Ale że musimy się wspinać do ich uczuć. // Wspinać, wyciągać, na palcach wstawać, sięgać. // Żeby nie urazić.
Wir sind eine Nation, wir sind ein Volk, und unsere Zeit für Veränderungen ist gekommen.
We are one nation; we are one people; and our time for change has come.