Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt
Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit.
Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient!
Atatürk veränderte den Lauf der Geschichte und schuf eine neue Geschichte. Er vereinte das türkische Volk mit der neuen Welt, ohne dabei die Türkei und das türkische Volk von ihrem geschichtlichen Erbe zu trennen. Er wandelte ein Reich in eine Republik um. Sein Aufruf: Friede in der Heimat, Friede in der Welt hallt nicht nur in der Türkei, sondern auch in der Welt noch nach.
Im Rückblick hatte der 1982 zum Bundeskanzler gewählte Helmut Kohl mit seinem Aussitzen für den Frieden mehr Erfolg als die Sitzblockierer. Der Kanzler hat nur abgewartet, bis das »Reich des Bösen« mit einem Winseln zusammenbrach, weil es unter anderem das Wettrüsten nicht mehr durchstand.
Der fortwährende Einfluß des Buddhismus […] ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.