Der Mensch hat freien Willen - d. h. er kann einwilligen in´s Nothwendige.
Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.
Schlaf ist ein Hineinkriechen des Menschen in sich selbst.
Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.
Dies Oesterreich ist eine kleine Welt, In der die große ihre Probe hält, Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, So wird´s auch in der andern wieder licht.
»Wirf weg, damit Du nicht verlierst!« ist die beste Lebensregel.
»Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.«
Die Edelsten leiden den meisten Schmerz. Auch der Schmerz wählt den besten Boden.
Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er.