Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.
Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.
Blüte und Untergang, Würdigkeit und Unwürdigkeit, edle und gemeine Gesinnung, alles drückt sich in der Musik aus und lässt sich nicht verbergen.
Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.
conscia mens recti famae mendacia risit.