Soll nicht die dichterische Leier tönen Dem König der den Frieden liebt An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen Und sich bei Mord betrübt.
Wenn Du für Deine Leier fichst, So thu´ es ernst und feierlichst.
Töne, frohe Leier, Töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, Töne Liebe drein!
Was ich des Tags mit der Leier verdien´, das geht des Nachts wieder alles dahin!
Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.
Aliud sceptrum, aliud plectrum.