Die Kunst des Staatsmannes besteht darin, unter Wahrung des Friedens dem Volk Raum dort zu geben, wohin seine Muskeln ausschlagen wollen.
Ein Staatsmann ist ein Politiker, der seit zehn oder fünfzehn Jahren tot ist.
Neigung zum Erhalten und Geschicklichkeit beim Verbessern machen zusammen nach meiner Ansicht den großen Staatsmann aus.
Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.
Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.
Ich bin kein Staatsmann. Ich kann nur sagen, was ich glaube, was Politiker machen sollen. Politik ist, wie man gerne sagt, die Kunst des Möglichen.