Töne sind höhere Worte.
Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draußen erklingt, das beeinflusst wieder das Herz drinnen.
Wo das Gemeine geduldet wird, da gibt es den Ton an.
Wo einer große Töne spuckt, sind immer Speichellecker zu finden.
Stimmung? Stimmung? - ich verlange keine Stimmung in mir, ich will Ton.
Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.
Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.
Ein Mensch, will er auf etwas pfeifen,Darf sich im Tone nicht vergreifen.
Nicht aufzufallen, ist das erste Gesetz des guten Tones.
Wenn man die Töne eines Landes hört, so kennt man seine Bräuche. Prüft man seine Bräuche, so kennt man seine Gesinnung. Schaut man seine Gesinnung, so kennt man seine Art.