Ein Gebet ist immer auch ein Selbstgespräch, da will man nicht lügen oder rumschleimen, man muss da Tacheles reden.
Es ist doch nicht so, dass ich bei "Deutschland sucht den Superstar" wahllos Kandidaten fertigmache. Es gibt gute, die haben von mir nichts zu befürchten. Es gibt mittlere, die lasse ich auch in Ruhe. Und es gibt Vollpfosten, die nichts können und dabei noch ´ne dicke Fresse haben. Die kriegen von mir.
Ich möchte im Winter sterben, und dann sollen sie meine Asche auf den Bürgersteig streuen. Wenn eine Oma dadurch vor dem Ausrutschen bewahrt wird, habe ich zumindest noch ein gutes Werk getan.
Der Wert von Geld interessiert mich null. Mich interessiert die Freiheit, die das Geld mir verschafft: morgens aufstehen und machen, worauf ich Lust hab.
Ich bete jeden Abend. Das beruhigt unheimlich, ich schlafe dann viel ruhiger ein, weil ich mit mir im Reinen bin.
Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.
Leider bekommen heute viele junge Menschen Botschaften vermittelt wie: Leistung ist Käse, Kiffen ist geil, haut dem Lehrer auf die Fresse, brecht die Schule ab, ihr könnt auch so ganz viele Autos und Mädels haben. Das kriegen die doch dauernd eingehämmert von diesen Rappern mit ihren Schwachsinnstexten. Das ist einfach Tinnef, da krieg ich einen dicken Hals.
Hammertyp! Ich bin immer wieder erstaunt, dass andern Leuten auch geile Sachen einfallen.