...die unsagbaren Dinge des Lebens festzuhalten... ...dieses schaurig zuckende Monstrum von Vitalität in glasklare scharfe Linien und Flächen einzusperren...
Was würden wir armen Menschen machen, wenn wir uns nicht immer wieder eine Idee schaffen würden von Vaterland, Liebe, Kunst und Religion, mit der wir das finstere schwarze Loch immer wieder so ein bisschen verdecken können.
...denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns.
Ich glaube, dass ich alles erreichen werde, was ich will, alles. Nur weiss ich nicht bestimmt, ob ich mich immer darüber freuen werde.
Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität ... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. - Höhe, Breite und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. - Meine Figuren kommen und gehen ... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.