Gemeinschaft des Glaubens heißt nicht, sich gegenseitig Steine in den Weg zu legen, sondern dem anderen den Weg zu ebnen, gemeinsam an einem Strang zu ziehen für das Reich Gottes. Es geht nur gemeinsam! Tragen wir nach unseren Kräften, Möglichkeiten und Fähigkeiten dazu bei, dass nicht nur unsere Pfarrgemeinden und Seelsorgeeinheiten, sondern unsere Dörfer, Städte und Gemeinden wieder mehr zu Gemeinschaften werden, in denen sich die Menschen umeinander kümmern und füreinander sorgen!
Robert Zollitsch