Ein Heller und ein Batzen,
Albert Graf Schlippenbach
die waren beide mein, ja, mein.
Der Heller ward zu Wasser,
der Batzen ward zu Wein, ja Wein.
Die Wirtsleut´ und die Mädel,
die rufen beid´:"O weh, o weh!"
Die Wirtsleut´ wenn ich komme,
die Mädel, wenn ich geh´, ja geh´.
Mein Strümpf´, die sind zerrissen,
mein Stiefel sind entzwei
und draußen auf der Heide,
da singt der Vogel frei.
Und gäb´s kein Landstraß´ nirgends,
so blieb ich still zuhaus
und gäb´s kein Loch im Fasse,
so tränk ich gar nicht draus.
Das war ´ne rechte Freude,
als mich der Herrgott schuf,
´nen Kerl wie Samt und Seide,
nur schade, daß er suff.