Einst auf den Rosen hat mein Blick geruht,
Hermann Hango
und ihres Zaubers war ich trunken,
für jede Torheit fand ich einen Mut –
bis mir das Wunderreich versunken.
Dann dies und das und immer noch ein Traum ...
Nun ist´s schon Abend ... wie wir lehnen
im Garten, häng´ ich an der Wölkchen Saum,
an ihrer Glut mit meinem Sehnen.
Als gäb´ es noch vor jener ew´gen Nacht,
nach jenen Rosen und den Lenzen,
ein letztes Glück voll ungeheurer Macht
und eine Torheit ohne Grenzen!