Vom wilden Lärm der Städte fern,Im kühlen Hain weht Geist vom Herrn:Es ist der Andacht stiller Geist,Der uns dem Weltgewühl entreißt,In heil´ger Gluth die Herzen läutert,Und den Gedankenkreis erweitert.Wer Einsamkeit, die hehre, scheut,Wen eitler Thorheit Glanz erfreut,Wen nimmer die Natur entzückt,Wer keinen Freund an´s Herz gedrückt;Für den ist Gottes Geist verloren,Er ward der Erde nur geboren.