Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!
Huit jours avec de la fièvre! J´aurais encore eu le temps d´écrire un livre. Ah oui!… je sais. Il me faudrait Bianchon... Bianchon me sauverait lui!
Alles in mir drängt in die Luft. Solange meine Füße festen Boden berühren, sehne ich mich danach, mich aufzuschwingen. Das ist wie ein Fieber.
Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.
Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören.
Alles, was ihr bewundert, kann sich in dem bisschen Glut eines Dreitagefiebers auflösen.
Hoc quodcumque miramini triduanae febris igniculo posse dissolvi.