Wenn du einen Menschen glücklich machen willst, dann füge nichts seinen Reichtümern hinzu sondern nimm ihm einige von seinen Wünschen.
Ein jeder scheidet aus dem Leben, als sei er gerade geboren.
Schlimm ist der Zwang, doch es gibt keinen Zwang, unter Zwang zu leben.
Nichts ist dem genug, dem das Genügende zu wenig ist.
Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.
τὸ φρικωδέστατον οὖν τῶν κακῶν ὁ θάνατος οὐθὲν πρὸς ἡμᾶς͵ ἐπειδήπερ ὅταν μὲν ἡμεῖς ὦμεν͵ ὁ θάνατος οὐ πάρεστιν͵ ὅταν δὲ ὁ θάνατος παρῇ͵ τόθ΄ ἡμεῖς οὐκ ἐσμέν.
Die Krone des Seelenfriedens ist unvergleichbar wertvoller als leitende Stellungen im Staate.
Der Tod geht mich eigentlich nichts an.Denn wenn er ist, bin ich nicht mehr,und solange ich bin, ist er nicht.
Willst du jemanden reich machen, musst du ihm nicht das Gut mehren, sondern seine Bedürfnisse mindern.
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt, sondern mehr noch durch das, was man mit Würde zu entbehren weiß.
Werden Anblick, Verkehr und Umgang miteinander genommen, so löst sich die erotische Leidenschaft auf.