Ein Füllerl kommt zur Welt au´m Land,
Johann Nepomuk Nestroy
Weil´s weiß is, wird´s ein Schimmerl g´nannt,
Und weil das Schimmerl Habern frißt,
Das Schimmerl bald ein Schimmel ist;
Der Schimmel thut Schabraken trag´n,
Und endet vor ein´n Ziegelwag´n.
Aus seine Haar´ ein Unterrock wird d´raus,
So wachset sich ein Schimmel aus.